KONTAKT
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Soeben habe ich von Jaap Achterberg die schlechte Nachricht erhalten, dass er mit seinem Klezmer-Quartett am kommenden Samstag, den 11.11.23
nicht bei uns in der Gemeinschaft Hard auftreten kann. Der Gitarrist ist leider verunfallt und kann seine beiden Hände auf längere Zeit nicht mehr gebrauchen.
So bleibt uns leider nichts anderes übrig als den ausverkauften Anlass abzusagen, zudem dem Gitarristen ganz gute Besserung zu wünschen.
Sobald er genesen ist, sind wir darum bemüht, ein Ersatzdatum bekanntzugeben.
Da ihr euch bereits für den Anlass angemeldet habt, werdet ihr dann als erste auf das neue Datum hingewiesen.
Besten Dank – und tut uns allen sehr leid!
Hard-Anlass am 11.11.2023
Es freut mich sehr, dass ich zu einem weiteren Anlass von Jaap Achterberg mit Musiker*innen einladen kann.
Nach diversen Gastspielen bei uns (mit «Der alte König in seinem Exil», «Pferde stehlen», «Jacques Brel» und «Hiob») ist er neu
mit einem Klezmer-Quartett und der Erzählung «Rothschilds Geige» von Anton Tschechow bei uns zu Besuch,
welche er auf seine unverwechselbare Art erzählerisch bespielen wird.
Wir dürfen mit guten Gründen auf den Anlass vom 11. November 2023 gespannt sein!
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Liederabend mit Bertold Brecht und Kurt Weill,
am Samstag, den 15. April um 20 Uhr im Kultursaal der Gemeinschaft Hard.
Die Sängerin Nani Menon war auch schon bei uns zu Gast mit amerikanischen Songs aus Jazz, Blues und Pop,
Satoko Kato hat vor einigen Jahren bei uns den Tenor Bernhard Strobel bei der «Schönen Müllerin» am Klavier begleitet.
Nun findet sich mit Nani Menon, Satoko Kato und Chris Hammel ein Trio zusammen,
das für einen unterhaltsam anregenden Abend sorgen wird.
Eine Reprise der Performance "Best of Fritz" im Rahmen von »Zürich liest« mit grossem Erfolg
Erfreulich, dass Daniel Wehrli, Conrad Steinmann und Dani Schaffner bei uns in der Gemeinschaft Hard bei einem musikalischen Performance-Abend auftreten, der vielversprechend erscheint – und zwar mit einem »Best of Fritz«, also mit einer Auswahl von ironisch-witziger Kurzprosa aus "Fritz Kocher's Aufsätzen" von Robert Walser.Diese Prosa-Stückli sind einfach wunderbar, und ich möchte gerne eine Kostprobe beilegen, um euch diesen ironisch-verschlagenen Fritz, von Robert Walser erschaffen, kurz vorzustellen … |
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DER BERUF
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Um in der Welt ein rechtschaffenes Leben führen zu können, muß man einen Beruf haben. Man kann nicht nur so in den Tag hineinarbeiten. Die Arbeit muß ihren bestimmten Charakter und einen Zweck haben, zu dem sie führen soll. Um das zu erreichen, wählt man einen Beruf. Dies geschieht, wenn man aus der Schule tritt, und mit diesem Ereignis ist man ein erwachsener Mensch, das heißt, nun hat man eine andere Schule vor sich: das Leben. Das Leben sei ein strenger Schulmeister, sagen sie einem, und das muß wahr sein, weil es eine allgemeine Ansicht ist. Wir dürfen nach unserer Lust den Beruf wählen, und wo wir das nicht dürfen, tut man uns unrecht. Ich habe zu allen möglichen Berufen Lust. Da ist das Wählen eine schwere Sache. Ich glaube, ich tue am besten, wenn ich irgendeinen, vielleicht den erstbesten ergreife, ihn erprobe, und, wenn ich ihn satt habe, fortwerfe. Kann man denn überhaupt wissen, wie es innerhalb eines Berufes aussieht? Ich denke, das muß man doch zuerst erfahren. Unerfahrene Geister, wie wir sind, können vor kein Urteil gestellt werden, ohne sich glänzend zu blamieren. Das ist durchaus Geschmack und Sache unserer Eltern, uns einen Beruf auszusuchen. Sie wissen am besten, wozu wir taugen. Taugen wir zu Besserem, als wozu sie uns fürs Leben bestimmt haben, so ist später immer Zeit umzusatteln. Man sinkt deshalb noch nicht zum Sattler hinunter. Nein, unrecht geschieht uns in diesem Falle selten. - Nun, mein Geschmack wäre ein Schiffskapitän. Aber ich frage mich, ob meine Eltern mit diesem Wunsch einverstanden sind. Sie lieben mich sehr, und sie würden besorgt sein um mich, wenn sie mich den Stürmen des Meeres ausgesetzt wüßten. Das beste wäre freilich, heimlich durchzubrennen. So zur Nachtzeit, durchs Fenster, an einem Seil herabgelassen und – ade. […] |
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Es geht nun weiter mit einer Krimilesung am Donnerstag, den 4. November um 19.30 Uhr
mit dem »Vermissten vom Vierwaldstättersee« mit dem Historiker Martin Widmer (Autor) und der Schauspielerin Anna-Katharina Diener (Vorleserin)
Tickets: CHF 15 / CHF 20
Bar offen ab 19.00 Uhr |
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Ich freu mich, endlich wieder mal zu einem öffentlichen Anlass im Theatersaal der Gemeinschaft Hard in Winterthur einladen zu können. Es geht, wie bereits im Juli angekündigt, um ein traurig-schönes Erzähltheater nach Joseph Roths Roman »Hiob« mit Jaap Achterberg und Franco Mettler. Für den Einlass ist ein Covid-Zertifikat nötig.
Reservation per E-Mail empfohlen.
Auftritt am Samstag, den 2. Oktober 2021 um 20 Uhr
Bar offen ab 19.30 Uhr
in der Gemeinschaft Hard, Theatersaal in der Hard 6, 8408 Winterthur
Liebe Kulturhungrige, Auf den Herbst hin sind bei uns in der Hard einige vielversprechende Anlässe geplant. Wir können uns also freuen auf spannende Abende, die wieder eine sinnliche Präsenz und direkte Teilnahme versprechen, ein Kulturerlebnis rundum also. |
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So werden am Samstag, den 2. Oktober um 20 Uhr 2021 Jaap Achterberg (Erzähler) und Franco Mettler (Klarinette) mit ihrem neuen musikalischen Erzähltheater zu «Hiob» (von Joseph Roth) bei uns auftreten.
Die melancholisch-leichten Klarinettenmelodien gehen unter die Haut und die Erzählung vom armen russischen Juden und Auswanderer Mendel Singer erzeugt eine Kraft, die mireisst und den Blick fürs Wunderbare öffnet.
Bar geöffnet ab 19.30 Uhr. Eintritt: 30 / 20 Fr.
Im Galizischen Stettl Zuchnow lebt der mausarme Lehrer Mendel Singer mit seiner Familie. Er ist «fromm, gottesfürchtig und gewöhnlich, ein ganz alltäglicher Jude.» Doch wie einst den biblischen Hiob, gefällt es Gott, Mendel zu versuchen. Sein ältester Sohn wird Soldat im Heer des Zaren, sein zweiter flieht nach Amerika, die Tochter lässt sich mit Kosaken ein, und sein gerade Geborenes kommt angeblich unheilbar krank auf die Welt. In der Hoffnung auf ein besseres Leben mit Frau und Tochter nach New York ausgewandert, nehmen die Schicksalsschläge aber auch dort kein Ende. Und dann wird ihm ein Wunder zuteil. Koproduktion Achterberg &ThiK Theater im Kornhaus Baden Tourneekontakt www.achterberg.ch |
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Am Samstag, den 20. November um 20 Uhr wird Hanspeter Müller-Drossaart bei uns zu Gast sein mit dem neuen Stück «Bajass» (von Flavio Steinmann).
Bar offen ab 19.30 Uhr / Tickets 30 / 20 Fr.
Aus einem Bericht zur Erstaufführung anfangs 2020: Hanspeter Müller-Drossaart befasst sich schon länger mit dem Roman »Bajass«. 2018 las er den Text als Hörspiel für das SRF ein. Schon damals führte Buschi Luginbühl Regie. Jetzt haben die beiden das Stück für die Bühne aufbereitet. Die Produktion kommt ohne viel Schmuck aus. Ein auf der Bühne versteckter Projektor wirft eine Reihe von Schwarz-Weiss-Fotografien aus dem Luzerner Hinterland, die der Inszenierung ihren Raum verleihen, auf eine mit Tüchern bespannte Installation mitten auf der Bühne. Im Raum steht ein kleiner Tisch, darauf das Skript, auf welches Müller-Drossaart selten schielt, und ein Glas Kafi Schnaps. Die auftretenden Personen lässt Müller-Drossaart in Dialekt sprechen – schnell, manchmal nur knapp verständlich, aufgewühlt. Um jeder Figur einen signifikanten Charakter zu verleihen, variieren die Dialekte: Ein Pfarrer aus der Ostschweiz, ein Gerichtsmediziner aus dem Bündnerland, Anwohner aus Uri oder Nidwalden. Das Stück stellt eine eindrückliche Verkörperung des poetischen Textes dar. Müller-Drossaart stemmt die Schwere der Thematik problemlos alleine, seine Bühnenpräsenz wirkt bis in die letzten Reihen. Zusätzlich dazu wird Musik von Till Löffler subtil doch genau richtig eingesetzt. Es ist ein Hörspiel auf der Bühne – und doch ist es mehr als das. Müller-Drossaarts Spiel kommt mit blossen Andeutungen in verschiedene Richtungen aus, doch schafft er es, dass die Bilder von alleine entstehen. Wie es nur die besten Erzähler:innen eben können.
Tourneekontakt https://www.hanspeter-mueller-drossaart.com/termine/ |
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Schliesslich gibt es am Donnerstag, den 4. November um 19.30 Uhr eine Lesung mit Diskussion mit Martin Widmer (als Autor) und Anna Katharina Diener (als Vorleserin / Schauspielerin) zum Krimi «Der Vermisste vom Vierwaldstättersee»
Bar ab 19 Uhr offen. Tickets 20 / 15 Fr.
Dazu ein Leseeindruck: «Der stimmungsvolle Gasthof [Gyrenbad im Tösstal] ist sehr romantauglich und gibt Martin Widmer, von Haus aus Historiker, auch Gelegenheit, neben einer erfundenen Geschichte auch so manches aus der Geschichte zu erzählen. Dies beschränkt sich allerdings nicht nur aufs Gyrenbad. Widmer ist in Stammheim im Zürcher Weinland aufgewachsen und hat bereits Anfang der 90er-Jahre die in Skandinavien verbreitete Idee «Grabe, wo du stehst» vertreten. Hierzulande wurde Lokalgeschichte damals von vielen Historikerinnen und Historikern eher belächelt und gern den Hobbyhistorikern überlassen. Widmer sah das schon früh anders.» (Helene Arnet, im Tagesanzeiger vom 3.11.20).
Eine Kostprobe mit Lesung von Anna Katharina Diener ist zu finden auf https://www.wortgewaltig.ch/impressionen |
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Flyer zu den Anlässen mit genaueren Angaben folgen zeitnah vor dem Anlass.
Reservationen sind – zu jeder Aufführung – möglich an: pmorf@bluewin.ch
Einen schönen Sommer wünscht, und auf ein Wiedersehen im Herbst Peter Morf |
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22. Oktober 2020Schweren Herzens muss ich den Anlass im Rahmen von ‚zürich-liest‘ zu den Dunkelkammern der Imagination mit Melinda Nadj Abonji und Heinz Helle absagen, wenn auch verbunden mit Erleichterung; denn die Zahlen der Ansteckungen sind sehr hoch, mit der Folge, dass das öffentliche Leben zu einem Ort des Unbehagens wird. So haben wir uns gemeinsam darauf geeinigt, auf bessere Zeiten zu warten, um diesen Anlass entspannt und in aller Musse durchführen zu können. Darauf freu ich mich bereits in aller Enttäuschung und weiss, dass uns wunderbare Texte und ein spannender Austausch erwarten werden. Unterstützt werden wir dabei weiterhin von den Organisatorinnen von Buchamplatz. Bleibt umsichtig, bleibt zuversichtlich und gesund Peter Morf Gespräch - mit Lesungen - über die ‘Dunkelkammern der Imagination’
mit Melinda Nadj Abonji und Heinz Helle
und zwar am 23. Oktober 2020
von 19.30 bis 21 Uhr (Barbetrieb ab 19 Uhr),
Unterstützt wird der Anlass durch Alit und den Suhrkamp Verlag
Am Samstag, den 29. Februar 2020 um 20 Uhr
im Theatersaal der Gemeinschaft Hard in 8408 Winterthur Bar offen ab 19.15 Uhr
Conrad Amber, der grosse Baumfotograf, Baumkenner und Baumaktivist kommt nach Winterthur.
Mit Wohnsitz im nahen vorarlbergischen Dornbirn ist er immer wieder unterwegs auf Naturexpeditionen quer durch Europa vor allem in Österreich, Deutschland und in der Schweiz, um Bäume in ihrer majestätischen Kraft und Würde zu dokumentieren, um Projekte der Begrünung voranzutreiben oder um Lösungen zu finden, wie Asphalt, Beton oder Kies mit Grünbepflanzungen in der Klimakrise erträglicher werden. «Bäume auf die Dächer – Wälder in die Stadt» ist der Slogan, zu dem Conrad Amber, den Thesen seines neusten Buchs folgend, präsentiert, was heute nottut, mit einer Vielfalt von Bildern: im Kultursaal der Gemeinschaft Hard, Hard 6, 8408 Winterthur am Freitag, den 15. November 2019 um 20 Uhr (Bar offen ab 19.15 Uhr) Eintritt: 15 / 25 Fr.
Reservation und weitere Infos bei pmorf@bluewin.ch
Es freut mich, euch zu einem weiteren Abend mit Jaap Achterberg einzuladen, und zwar am Samstag, den 19. Oktober um 20 Uhr im Theatersaal der Gemeinschaft Hard in Winterthur-Wülflingen. Jaap Achterberg ist in den letzten Jahren bei uns in der Hard bereits mit zwei kühnen erzählerischen Inszenierungen aufgetreten, zum einen mit dem tragisch-hinreissenden Stück «Der König in seinem Exil» nach dem Roman von Arno Geiger (2016), zum andern mit dem spannend-abenteuerlichen Erzähltheater «Pferde stehlen» von Per Petterson (2018). Was auf der Bühne aus den Romanen erzählerisch entfaltet und atmosphärisch umgesetzt worden ist, das geschieht nun ganz ähnlich mit dem grossen französischen Sänger Jacques Brel: Der unverwechselbare Chansonier wird über Geschichten und vor allem über die Lieder an diesem Abend vom verwandlungsfähigen Jaap Achterberg zum Leben erweckt und musikalisch vergegenwärtigt, unterstützt von tollen Begleitern:vom Klarinettisten Franco Mettler, der das Ganze inspiriert hat, dann von Daniel Sailer am Kontrabass und von Marco Schädler am Klavier.
Drei Musiker treten Ende Juni in der Hard auf, nämlich die Vokalistin Birgit Hauser, der Cellist Alfred Zimmerlin sowie der Perkussionist Bruno Huwyler, und zwar am Freitag, den 28. Juni um 20 Uhr in der Gemeinschaft Hard. Dabei kommt es zu einem trialogischen Austausch, mit viel Eigensinn und Inspiration. Wo es hingeht mit ihren musikalischen Geschichten und rhythmischen Assoziationen, weiss man oft nicht, kühn und verwegen gehen sie ihren Einfällen nach, und man staunt oft, dass immer von neuem wilde Schlaufen gezogen, witzige Pirouetten gedreht und überraschende Wendungen genommen werden. Die drei füllen ihre Koffer mit Noten, ausgerüstet mit improvisierendem Geschick und einem breiten musikalischen Können, unterwegs mit einer Währung, die keine Grenzen kennt und manchen Zollbeamten zwischen den Musikgenres zuerst ratlos dann zunehmend fasziniert zuhören lässt.
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*****Jaap Achterberg ist am Samstag, den 29. September 2018 erneut in der Hard aufgetreten, und zwar mit dem neuen Erzähltheater zu »Pferde stehlen« von Per Petterson.
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Schreibberatung
Ich biete bei Bedarf Schreibberatungen an, falls bereits Textideen oder Textentwürfe vorliegen - mit dem Ziel. daraus literarische Texte zu entwickeln. Verschiedene Feedbackformen sind möglich:
- wir arbeiten bei einem ersten Treffen die Grundkeime des Textes heraus;
- ich bin erster Leser, der auf den Text ein direktes Feedback gibt;
- ich kläre bestimmte Darstellungsfragen wie z.B. Erzählperspektive, Haltung, grundsätzliche Formfragen;
Anfragen möglich bei pmorf@bluewin.ch
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Archivierte VeranstaltungenAm Freitag, den 8. Juni 18, ist Miguel Garcia in die Hard gekommen, um im Theatersaal über das Wirken und Leben von Bruno Stefanini in Winterthur zu erzählen (mit Bildern und Dokumenten aus dessen Leben).
Wortort mit Julia Weber im Kellertheater Winterthur am Freitag, 4. Mai 2018 um 19.30 Uhr
Im WORTORT 6 - BLICK HINTER DIE KULISSEN ist diesmal Julia Weber bei Peter Morf, dem ehemaligen Leiter des EB-Bildungsgangs literarisches Schreiben, zu Gast, um sich mit ihm über ihren Romanerstling IMMER IST ALLES SCHÖN in einem Werkstattgespräch zu unterhalten. Dabei soll zur Sprache kommen, aus welchen Motiven der Roman entstanden ist, wie in Erzählweise und Sprachgestaltung besondere Sichtweisen auf die Welt einfliessen, um schliesslich die Wirkung des Romans zu besprechen. Dazwischen wird Julia Weber verschiedene Passagen aus ihrem Buch lesen.
DIE AUTORIN Julia Weber verbrachte ihre ersten beiden Lebensjahre in Tansania, danach kehrte ihre Familie nach Zürich zurück, wo sie aufwuchs. Nach einer Berufslehre als Fotografin und anschliessender Matura studierte sie «Literarisches Schreiben» am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel. Sie lebt und arbeitet heute mit Mann und Kind in Zürich. Julia Weber ist Gründerin des Literaturdienstes und Mitglied der Gruppe «Literatur für das, was passiert».
2017 erschien ihr Roman IMMER IST ALLES SCHÖN im Limmatverlag. Auf tragikomische Weise erzählt dieser die Geschichte einer Familie, deren Leben alles andere als einfach ist. Da sind die beiden Kinder Anais und Bruno, die ihre Mutter Maria vor der Aussenwelt zu schützen versuchen, erzählt aus einer überraschend kindlichen Perspektive der Tochter. Einzubrechen droht die Aussenwelt mit Männern, die Haare auf der Brust tragen, aber auch immer wieder mit einem Glas Wein, das die Mutter gerne trinkt. Und je mehr diese Aussenwelt in die Familie eindringt, desto mehr ziehen sich die Kinder in ihre Fantasiewelt zurück. Durchsetzt ist diese Entwicklung von ergänzenden Ich-Erinnerungen der Mutter Maria, die ihre Geschichte, zärtlich verzweifelt, erzählt.
PRESSE «Julia Weber erzählt den Roman mit zwei Stimmen. Im Wechsel kommen Anais und Maria zu Wort, eher munter, nie larmoyant. Sie erzählen in Schleifen und feinen Schraffuren, verschweigen und zeigen, sie setzen immer wieder neu an, variieren, präzisieren, addieren, in wechselndem Rhythmus und in virtuos strukturierten Sätzen. So bleibt alles in einer Schwebe, die sich mühelos verbünden kann mit der leichten Melancholie, die über dem Ganzen liegt. Ein hinreissendes Buch.»Martin Zingg, NZZ am Sonntag Julia Weber hat Ende Februar 2017 ihren ersten Roman »Immer ist alles schön« im Limmatverlag publiziert! Ein lesenwertes und "hinreissendes Buch", wie Martin Zingg in der Buchbeilage zur NZZ am Sonntag geschrieben hat (16.3.17). Julia Weber war mit ihrem Buch im Herbst 2017 auf der Shortlist für den Schweizer Buchpreis. Nun wird sie im Kellertheater Winterthur zu Gast sein - auf das Gespräch freu ich mich.
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»Winterjournal« von Paul Austerinszeniert von der Werkstatt für Theater aus Luzern: schön, dass die Theatergruppe zu uns in die Hard gekommen ist, toll, dass die Gemeinschaft Hard dieses besondere Theaterprojekt unterstützt hat, und passend, dass wir den Spätherbst getroffen haben, wo es winterlicher wurde um sich wieder vermehrt nach innen zu richten:
»Winterjournal« von Paul Auster durch die Werkstatt für Theater aus Luzern am Samstag, den 25. November im Theatersaal der Gemeinschaft Hard in Winterthur um 20 Uhr (Bar offen ab 19.15 Uhr) Regie: Livio Andreina Schauspiel: Michael Wolf Violoncello: Julien Kilchenmann Eintritt: Franken 15.– / 30.– Bar geöffnet ab 19.15 Uhr
Ein «Inventar der Narben» könnte man WINTERJOURNAL nennen, eine Bestandsaufnahme, einen «Katalog von Sinnesdaten» oder auch einfach einen Blick zurück auf ein intensiv gelebtes Leben. Jede Narbe hat eine Geschichte, jedes Ereignis, jede Freude, jeder Unfall und Schmerz haben eine Spur hinterlassen. Sinnliche Phänomene werden zu philosophischen Statistiken. Austers literarische Vorlage ist sehr persönlich und doch hat diese Autobiografie etwas Fiktionales, da sich unsere eigenen Biografien darin finden und spiegeln: da sind Altersgebrechen und Kindheitserinnerungen, Tod und Vergänglichkeit, Zufall und Schicksal, urbane Selbstironie, Relativität jeder Wahrheit. Diese persönliche Nähe ist es, die den Text zu einem Stück Theater macht. Wir haben mit einer Spielfassung die poetische Essenz des Romans in fünfzehn szenischen Bildern verdichtet, durchwoben einzig von den eindringlichen Klängen des Violoncellos.
Mit Livio Andreina (Regie/Dramaturgie), Michael Wolf (Schauspiel), Julien Kilchenmann (Violoncello), Anna Maria Glaudemans (Ausstattung), Martin Brun (Lichtdesign)
Wortort mit Dorothee Elmiger Lesung aus dem Roman »Schlafgänger« und Werkstattgespräch mit Peter Morf im Kellertheater Winterthur am Dienstag, den 11. April 2017 um 19.30 Uhr
Dorothee Elmiger ist wohl eine
der kühnsten CH-Autorinnen unserer Gegenwart ist; darum freu ich mich ganz
besonders, sie einen Abend lang begleiten zu dürfen. Im Rahmen eines Werkstattgesprächs zum Roman »Schlafgänger«
wird Dorothée Elmiger aus diesem lesen und in drei Zugängen
werden wir über diesen wunderbar vielschichtigen Text reden: hinsichtlich
Entstehung, Thematik und schliesslich auch Wirkung. Mit »Schlafgänger» liegt ein Roman vor, der auf
einzigartige Weise, politisch hellsichtig und in mehrfacher Perspektive
gebrochen, von den schleichenden Veränderungen erzählt, die über die letzten
Jahre unser Land und viele Teile der Welt bis in den Schlaf, bzw. bis zur Schlaflosigkeit heimsuchen.
Dorothee Elmiger, geboren 1985, nahm nach der Matur
ein Studium der Philosophie und Politikwissenschaft in Zürich auf. Zudem absolvierte
sie das Schweizerische Literaturinstitut in Biel, wo sie ihr literarisches Schreiben
entwickeln und vertiefen konnte. Für ihre beiden Romane »Einladung an die
Waghalsigen« (2010) und »Schlafgänger« (2014) fand sie im deutschsprachigen
Raum grosse Beachtung und erhielt verschiedene Preise. 2015 wurde sie unter
anderem mit dem Erich-Fried-Preis in Wien ausgezeichnet, zu der Reto Hänny eine
wunderbare Laudatio hielt, worin er unter anderem sagte: „Dorothee Elmiger
gelingt es, die brennenden Zeitfragen in eine poetische Prosa umzusetzen, die
einen in der literarischen Welt neuen, unerhörten Klang anschlägt. Ihre Bücher
sind hochpolitisch, aber sie predigen nicht, sondern eröffnen mit einem Sturm
nie zuvor gesehener Bilder Räume und überschreiten Grenzen, ohne ihr Geheimnis
zu verraten. […]" Der Roman »Schlafgänger« nimmt, mit den Flüchtlingen quer durch die Zeiten, eine
aktuelle Thematik auf, ohne sich dabei der abgenutzten Sprache der Politik zu
bedienen. Vielmehr erschafft die Autorin einen neuen Raum zwischen Politik und Poesie,
um ein anderes Erzählen zu ermöglichen. Neben einer Lesung aus dem Roman soll in einem Werkstattgespräch zur
Sprache kommen; aus welchen Antrieben und Motiven der Roman entstanden ist, wie
Sprache und Erzählweise beschaffen sind, um schliesslich die Wirkung beim
Publikum zu diskutieren. Begleitet wird die Autorin von Peter Morf, ehemals langjähriger
Leiter des Bildungsgang literarisches Schreiben an der EB Zürich.
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Archiv Veranstaltungen
Finissage des 11. Bildungsgangs literarisches Schreiben
Am Samstag, den 29. Oktober 2016 feierte der 11. Bildungsgang literarisches Schreiben an der EB Zürich die Finissage mit der Lesung von frisch entstandenen Texten der Absolventinnen und Absolventen in der Aula des BiZE, Riesbachstrasse 11, 8008 Zürich
Publikationsmöglichkeit bei www.swiboo.ch Möchten Sie Ihr Buch einer breiten Leserschaft professionell präsentieren und vermarkten?
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Gratulation zu prämierten Texten im EB-Schreibwettbewerb 2016 zum Thema "Haut" Die Texte mit den Laudatios zum Download
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Link zu den Siegertexten mit den Laudatios vom EB-PH-Schreibwettbewerb 2014_15 mit der Schlussfeier in der PHZH am 26. Mai 2015 Gratulation an Jörg Roos, Iris Stucki und Katrin Furler sowie an Helen Kaumann, Soraja Sonderegger-Hüsejnow und Ruth Loosli
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Zum Schreibwettbewerb 2013_14, angeboten von den SLZ der EB Zürich, der KME und dem SZ der PHZH zum Thema «Rauschen» sind die Siegerinnentexte prämiert worden, und zwar am 19. Mai 2014 in der Aula der EB Zürich. Gratulation an Barbara Rindisbacher, an Katharina Neves und an Barbara Jenni Ackermann! Mit Klick auf die Namen der Preisträgerinnen können die Texte mit den Laudatios gelesen werden!
Blick zurück
Tobias Bauer präsentiert die beiden Bücher »Weggetreten« (Edition punktuell) sowie »Blattschuss« und liest daraus, musikalisch begleitet von Geri Pekarek: am Freitag, 22. April 2016, 18.30 Uhr im Raum für Literatur in der Hauptpost St.Gallen (Eingang St. Leonhardstrasse 40, 3. Stock)
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Wir feiern 10 Jahre Literaturinstitut Bielim Kellertheater Winterthur und zwar am Mittwoch, den 26. Oktober 2016 mit Marie Caffari, Leiterin des Literaturinstituts, mit Manuel Naef und Baba Lussi, die Texte lesen werden, moderiert von Peter Morf
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Wortort-Lesung mit Lisa Elsässer und Ada Dinneram Dienstag, den 23. Februar um 19.30 Uhr im Kellertheater Winterthur, Marktgasse 53 Die beiden Autorinnen lesen wechselweise aus ihrem erzählerischen Werk und wenden sich zum ersten Fragen der Genese ihrer Texte zu, um dann zum zweiten über Grundthemen und Leitmotive ihrer Texte zu reden - und selbstverständlich immer wieder auch zu lesen. Abschliessend geht es dann um die Frage nach Wegen der Veröffentlichung, die heute zunehmend schwieriger werden. Link zum Flyer-Download
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Hinweis auf eine kosmologische Reise mit Andi Stöckliam Sonntag, den 10. Januar 2016 im Kellertheater Winterthur um 17.30 Uhr Ein bebilderter Vortrag mit Ursuppe und Vollmondbier Der Physiker Andi Stöckli nimmt uns mit auf eine bilderreiche Reise zum Anfang von Raum, Zeit und Materie. Dabei begegnen wir den ersten Sternen, Galaxien, roten Riesen, weissen Zwergen, schwarzen Löchern, Supernovae, gekrümmten Räumen, dunkler Energie und kosmischer Hintergrundstrahlung. Wir tauchen ein in die Entwicklung des Kosmos der letzten 13.8 Milliarden Jahre und geniessen während eines Zwischenstopps bei Ursuppe und Vollmondbier, ess- und trinkbarer Materie, viel Raum und Zeit für Gespräche. „Eine Orientierung in Raum und Zeit, auch wissenschaftsgeschichtlich höchst interessant, souverän und mit Humor vorgetragen. Chapeau!“ (Marie-Louise Amsler)
***** Jens Steiner liest aus seinem Roman »Junger Mann mit unauffälliger Vergangenheit«am Dienstag, den 27.10. 2015 um 19.30 Uhr mit Flyer zum Download
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«Der Argentinier» nach der Novelle von Klaus Merzim Kellertheater Winterthur Wortort mit Klaus Merz, Blick hinter die Kulissen im Kellertheater Winterthur, moderiert von Peter Morf im Kellertheater Winterthur, am Dienstag, 9.12.2014 um 19.30 Uhr mit Flyer
***** Werkschau der Ateliers am Donnerstag, den 20. November 2014 in der EB Zürich: Ab
17 Uhr stellen sich die Teilnehmende des Ateliers Feedback auf
literarische Texte vor: mit Lesungen aus aktuellen Texten von Ada
Dinner, Katrin Furler, Jörg Roos, Katharina Wehrli:
Archiv Hard-Kultur
»Der alte König in seinem Exil«
Mit »Der alte König in seinem Exil« hat Arno Geiger vor einigen Jahren aus persönlichem Anlass die Demenz seines Vaters teilnehmend erforscht und zu einer poetisch-stimmigen Darstellung gebracht. Sein autobiographischer Bericht ist ein ergreifendes Dokument über seinen Vater, das nicht nur von der dunklen Seite der Demenz berichtet. Dem Schauspieler Jaap Achterberg ist es in einer kongenialen dramatischen Umsetzung gelungen, mit dem Regisseur Klaus Henner Russius ein Theaterstück zu realisieren, das in den letzten vier Jahren immer wieder mal aufgeführt worden ist. Es freut mich sehr, dass Yaap Achterberg in der Gemeinschaft Hard in Winterthur das viel beachtete Stück spielen wird: am Samstag, den 1. Oktober um 20 Uhr 2016 im Theatersaal der Hard in Winterthur (Wülflingen).
Flyer zum Download… und auf youtube gibt es einen Trailer mit Kostproben!
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Konzert mit Narayani Menon und Etienne Conod: 'simply black & white':eine Reise durch das Land des Blues und Jazz mit Songs von Gershwin bis Brecht, von Bessie Smith bis Norah Jones im Konzertsaal, Hard 8, 8408 Winterthur am Samstag, den 30. Januar 2016 um 20 Uhr
mit Flyer zum Download
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»Jeder so seltsam, wie er kann« mit Udo MaderGeheimtipp zu einem Auftritt der besonderen Art:
am Freitag, den 13. November 2015 wird Udo Mader mit seinem Einmannorchester in der Hard Winterthur auftreten, im Gemeinschaftsraum um 20.15 Uhr Die Liebe zur Sache, die sich in einem gehörigen Mass an Neugierde, aber auch in Kompromisslosigkeit bemerkbar macht, hat ihn über die Jahre zu einem erstaunlichen Performer wachsen lassen, dessen Präsenz bei Live-Auftritten echte Energien freisetzt. Wie er das schafft, hinter dem Schlagzeug mit Händen und Füssen arbeitend, diverse andere Instrumente dazunehmend, singend, pfeifend - das ist der pure Stoff, die reine Magie des Augenblicks. (Text: Jochen Kleinhenz)Udo Mader ist sich selbst seine eigene Band - eine Ein-Mann-Combo, in der Bandleader, Begleitmusiker, Rhythmusgruppe, Solist und Sänger in einer Person zusammengefasst sind. Er spielt Schlagzeug, Akkordeon, Gitarre, Saxophon, Flöte und anderes mehr und singt und pfeift dazu. Seine Stimme changiert zwischen Bestimmtheit und fast schon zerbrechlicher Zärtlichkeit.
Udo Mader ist seit 2003 als Einmannorchester unterwegs. Seine Musik ist inspiriert vom Jazz, von Volksmusiken und von der Performance. Eintritt: 15.- / intern 10.- mit Flyer zum Download * * * * *
Filmabend in der Gemeinschaft Hard, Winterthur mit Christian Schochers »Reisender Krieger«am Freitag, den 2. Oktober 2015 um 19.30 Barbetrieb ab 19 Uhr > Flyer
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Ein Hard-Anlass am Samstag, den 28. Juni 2014 um 20 Uhr:
Einführung in die Kosmologie und in die Urknall-TheorieDer Physiker Andi Stöckli entführt die Zuhörenden in eine bilderreiche Reise zum Anfang von Raum, Zeit und Materie
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Freitag, den 20. September 2013 im Gemeinschaftsraum der Hard, Hard 6, 8408 Winterthur »Momente dazwischen« – eine Lesung der besonderen Art mit Carlo Sauter (Text und Stimme)
und Esther Bowen und Renate Kunz (Komposition mit Berimbao, Udu, Kalimba, Perkussion)
Eintritt: 20 Franken extern; 15 Franken intern (für Härdlerinnen und Härdler) > Flyer
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Samstag, 6. Juli 2013 in der Hard Winterthur (in Wülflingen) um 20 Uhr »Tango y mas« - vor den Sommerferien ein Konzert mit Tango und Lyrik, gespielt von Gruppe »Trios Baranko«, die von sich selber schreibt:
Das Trio Baranko* * widmete sich in seinem früheren Programm ausschliesslich der stilistischen Vielfalt des Tangos. Im aktuellen Projekt suchten wir Musiker jedoch nach literarischen Entsprechungen zu den Stücken, um sie in unser bisheriges Programm aufzunehmen.
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Filmabende in der Hard Winterthur mit Filmen von Thomas Imbach jeweils freitagabends um 20.15 Uhr am 10. Mai 2013: »Well Done« (1994), am 24. Mai 2013: »Ghetto«(1997), am 7. Juni 2013: »Day Is Done« (2011) – in Anwesenheit des Regisseurs! Einführung zu den Filmen von Thomas Imbach durch Felix Aeppli >mp3-File zum Download > Kurzer Rückblick auf die Filmabende nach oben
Publikationen
Publikationen von ehemaligen Teilnehmenden aus dem Lehrgang literarisches Schreiben: Ein Lyrikbildband von Basia Feninsky ist unter dem Titel »Eigentümer des Lapsus« im Verlag die brotsuppe (in Biel) im Herbst 2017 erschienen.
Erzählungen von Lisa Elsässer mit dem Titel «Feuer ist eine seltsame Sache» im Rotpunkt-Verlag 2013Zudem ist von Lisa Elsässer im Sommer 2016 ein neuer Roman mit dem Titel »Fremdgehen« im Rotpunkt-Verlag (Blaue Reihe) erschienen:ein betörender Text, der im Fremden das Eigene spiegelt.
Eva Roth hat 2016 im Verlag edition8 ihren ersten Roman »Blanko« publiziert.
Immer wieder spannend-unterhaltsame Texte zu den Bergen, bzw. zu deren Besteigung und Bewanderung publiziert Annette Frommherz auf ihrem Berg-Blog.
Jolanda Piniel hat im August 2012 im Doerlemann-Verlag Zürich ihren ersten Roman »Die Verbannte« veröffentlicht.
Von Eric Breitinger liegt ein facettenreiches neues Buch vor: "Vertraute Fremdheit. Adoptierte erzählen", Ch.Links-Verlag, Berlin 2011 (Prospekt des Verlages). Das Buch hat den Medienpreis der Kinder- und Jugendhilfe gewonnen.
Von Ruth Loosli liegt ein Erzählband mit leichten, witzigen, nachdenklichen und abgründigen Geschichten vor: »Wila«. Geschichten, Wolfbach-Verlag, 2011
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